Prof. Cullen: Warum Massenimpfungen keine gute Idee sind
Prof. Dr. med. Paul Cullen, Humanmediziner, Biochemiker mit Schwerpunkt Molekularbiologie und Leiter eines Labors in Hannover seziert in diesem Beitrag die bekannten Problematiken von Massenimpfungen auch im Kontext der Erfahrungen der Medizin mit anderen Infektionskrankheiten (Pockenimpfung). Cullen kritisiert die „beinahe Jubel-Stimmung“ und dass Überlegungen grundsätzlicherer Art, etwa bezüglich des Nutzen/Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe oder in Hinblick auf die Sinnhaftigkeit einer Massenimpfung versus der gezielten Impfung von Risikogruppen ausgesprochen rar seien. Der Beitrag listet akribisch, gut verständlich und neutral medizinisches Standardwissen und Parameter, die üblicherweise bei der Entwicklung von Impfstoffen angelegt werden.
So dauert die Entwicklung in der Regel sechs bis zehn Jahre. Cullen nimmt sich aber auch die Risiken des mRNA-Impfprinzips vor, das noch nie an Menschen getestet wurde. Ein Ausschnitt: „Das mRNA-Impfprinzip, an dem seit über 20 Jahre gearbeitet wird, klingt vielversprechend, ist aber mit erheblichen Risiken behaftet. Deshalb wurden mRNA-Impfstoffe bisher nur in der Tiermedizin (Lachs und Schwein) und nicht beim Menschen zugelassen. Das Hauptrisiko besteht in der möglichen Auslösung schwerer Autoimmunreaktionen. Die Immunabwehr richtet sich nicht nur gegen den Erreger, sondern auch gegen Bestandteile des eigenen Körpers. Gegen die Lungenkrankheiten SARS und MERS, die wie Covid-19 durch Coronaviren verursacht wurden, sind seinerzeit mRNA-Impfstoffe entwickelt worden. Diese hatten nicht nur keine Langzeitwirkung, sondern verursachten schwere Autoimmunreaktionen im Lungengewebe, weshalb sie die klinische Erprobung nicht bestanden.“
Link zu dem ausführlichen Beitrag „Probleme der Massenimpfung gegen SARS-CoV-2“ auf dem Portal Tichys Einblick: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/massenimpfung-gegen-sars-cov-2/
